Die Lichtverschmutzung und Energieverschwendung in der Straßenbeleuchtung sowie das „Bestrahlen“ einzelner Gebäude sind in unserer Stadt deutlich sichtbar. Einzelne Bereiche stechen besonders negativ heraus: die extreme Bestrahlung der Stadtpfarrkirche, die Straßenbeleuchtung am Bergkamm, bei St. Severin und bei den noch unverbauten „Schalkgründen“ einschließlich des Belevedere. Eine Kamera mit Stativ reicht aus, um dies zu dokumentieren. Seitens der grünen Gemeinderatsfraktion lautet die Forderung an die Verantwortlichen: Reduktion der Beleuchtungsintensität und damit Energieeinsparung, kürzere Beleuchtungszeiten und Änderung der Lichtfarbe der Straßenbeleuchtung, um das Insektensterben durch Licht zu verringern bzw. zu vermeiden.