Die Lichtverschmutzung und Energieverschwendung in der Straßenbeleuchtung sowie das „Bestrahlen“ einzelner Gebäude sind in unserer Stadt deutlich sichtbar. Einzelne Bereiche stechen besonders negativ heraus: die extreme Bestrahlung der Stadtpfarrkirche, die Straßenbeleuchtung am Bergkamm, bei St. Severin und bei den noch unverbauten „Schalkgründen“ einschließlich des Belevedere. Eine Kamera mit Stativ reicht aus, um dies zu dokumentieren. Seitens der grünen Gemeinderatsfraktion lautet die Forderung an die Verantwortlichen: Reduktion der Beleuchtungsintensität und damit Energieeinsparung, kürzere Beleuchtungszeiten und Änderung der Lichtfarbe der Straßenbeleuchtung, um das Insektensterben durch Licht zu verringern bzw. zu vermeiden.
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Wir sind hier nur zur Gast, aber ich kann mir auch nicht vorstellen, hier zu wohnen. Denn die Strassenlaterne neben dem Haus brennt die ganze Nacht hindurch. Was ich nicht gut heisse, denn ich kann bei so viel Licht nicht schlafen. Ausserdem ist es für sie Erde nicht gesund… als Kurort sollte Fürstenfeld als Gutes Beispiel voran gehen und das Licht bei Nacht ausschalten, der Erde und ihren Erdenbürgern zuliebe.
Ich hoffe, dee Bürgermeister ändert etwas. Licht bei Nacht ist nicht Natürlich und schon gar nicht Gesund. Bitte helfen auch sie mit am reduzieren der Lichtverschmutzung. Danke ein Urlaubsgast