Rekordverdächtige Bodenversiegelungen

Schon früher nervte der (Transit-) Verkehr gewaltig.

Bereits 1992 diskutierte man heftig mit NAbg. Rudi Anschober im Gasthof Fröhlich. Thema der Diskussionsveranstaltung: THERMENLAND – TRANSIT. Nachzulesen ist dieser 1992er Artikel unter www.gruene-fuerstenfeld.at.

Geändert hat sich nicht viel und besser wurde es leider nicht. Folgen dieser permanenten Mobilität sind Umweltbelastungen, Klimaerwärmung, Verkehrsinfarkte, Lärm, Schmutz, Unfälle. Experten und (auch) Politiker überlegen daher immer mehr, wie lebenswerte und autofreie Städte verwirklicht werden können. 

Wir in Fürstenfeld sind da leider keine Ausnahme, ganz im Gegenteil

Nach wie vor fristen Fußgängerzonen, Verkehrskonzepte, die Radfahrer und Fußgänger in die Planung miteinbeziehen, mehr Parks und Grünflächen als Erholungsoasen für Mensch und Natur ein Schattendasein. Baulandwidmungen auf der grünen Wiese und rekordverdächtige Bodenversiegelungen sind alltäglich. Wie Natur- und Umweltschutz auf Gemeindeebene funktionieren kann, beweist unsere Bezirkshauptstadt Hartberg. Dort beschloss man im Gemeinderat das Projekt ‚Stadt.Land.Garten‘, ein ambitioniertes Pflanzenkonzept, das die Stadt attraktiv und klimafit machen soll. (die Kleine Zeitung berichtete)

 

 

Zeichnung aus den 90igern von F. Landl, Zeitung ALF

 
 
 
 

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